Ihr Lieben!
In letzter Zeit habe ich wieder Gefallen daran gefunden, mein Gehirn stundenweise auszuschalten und statt anspruchsvollen Tier-/Reise
/insert-random-topic here- Dokumentationen RTL und Co. einzuschalten. Ihr wisst schon, das "N" steht hier ganz klar für Niveau. So schaue ich wieder tagtäglich, was Kävin, Chantal, Alex, Alina, Ole und Konsorten so für Probleme haben. Lange Zeit konnte ich an diese leichte Kost nicht mehr ran. Ich weiß nicht, warum ich mich wieder davon fesseln lasse. Aber mittags gibt's nach getaner Hausarbeit (jep, mehr ist momentan ja auch nicht zu tun...) nichts schöneres, als die blank-ziehenden, schlecht-deutsch-sprechenden Halbaffen zu begaffen.... und natürlich in Lehrer-Manier lautstark zu verbessern.
Es heisst ALS, nicht WIE!
EINZIGSTE GIBT'S NICHT MAAAAN! Einsam, einsamer, aufgelöst, oder was?
Oder aber das Geschehen zu kommentieren.
Kerr KÄWWIIN! Wat kannste eigentlich?
Ich habe sogar - ganz entgegen meiner eigentlichen Überzeugung Hallo, wer guckt denn bitte den Scheiß? Also ICH ja nicht. die Tage mit Big B das Finale vom Bachelor geschaut. Und fand das gar nicht mal so schlimm.
Wieso ist das so?
Es gibt Tage/Wochen, da gibt's nichts Besseres als gute, alte Spielfilme mit richtiger Handlung, tolle Bücher, die ja so oder so VIEL besser sind, als der geistige Dünnschiss im Fernsehen oder die ein oder andere Dokumentation auf arte. Und dann wiederum liebe ich es, die Titelmelodie von Köln & Berlin zu zelebrieren, als gäbe es nichts Schöneres.
Aufgefallen ist mir: Sobald sich mein Gehirn mit etwas Sinnvollem beschäftigen MUSS (momentan sind beispielsweise einige Entscheidungen bzgl. des Referendariats zu treffen und so nen bisschen Vorbereitung vorab hat ja noch niemandem geschadet)...liebt es Asi-TV umso mehr. Ist nichts zu tun, sehnt es sich nach geistiger Nahrung. Goethe? Here we go.
Wem geht es ähnlich?
Es outete sich
Hanni